Friedrich Liechtenstein, also. Wer den Hipster-Daddy und sein weltumspannendes Supermarktwerbemanifest namens „Supergeil“ nicht kennt, hat das Internet noch nie eingeschaltet. Super Uschi, super Muschi, wir erinnern uns.
Doch der Mann ist nicht nur ein talentierter Sänger und Tänzer, sondern auch ein überaus reflektierter, tiefsinniger Typ. Anlässlich seiner neuen Arte-Serie „Tankstellen des Glücks“ habe ich den Meister im Auftrag der Autorevue in Berlin besucht (Super Loft) und gleich auch die Fotografie besorgt. Hier ein paar Liechtenstein-Impressionen. Die achtseitige Reportage ist soeben in der Autorevue 5/2016 erschienen. Der Kauf lohnt sich!